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Präsentation zum Lunch-Forum der asut vom 23.05.2025
26.05.25 10:00 |

Mobilfunk nutzt elektromagnetische Felder für die Datenübertragung. Dabei wird nicht-ionisierende Strahlung (NIS) emittiert, für welche zum Schutz vor gesundheitlichen Schäden Grenzwerte erlassen wurden. Die Schweiz richtet sich bei der Festlegung der Grenzwerte wie die EU nach den Empfehlungen der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP). Darüber hinaus hat die Schweiz auf der Grundlage der schweizerischen Umweltschutzgesetzgebung strengere Vorsorgegrenzwerte erlassen, welche zu einer höheren Mobilfunkantennendichte führen.

Dr. Jürg Eberhard, Geschäftsführer, FSM – Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation c/o ETH Zürich, referierte über "Mobilfunkstrahlung in der Schweiz – Wie hoch ist die Belastung wirklich?"

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