Allgemeine Informationen

Die asut-Fachgremien spielen bei der Erarbeitung von zukunftsfähigen ICT-gestützten Strategien, Positionen und Branchenlösungen eine zentrale Rolle.

Die asut-Fachgremien erarbeiten Strategien, Positionen und Branchenlösungen. Sie publizieren die Resultate ihrer Arbeit und organisieren Workshops zu aktuellen Themen. Die Mitarbeit in den Fachgremien steht allen asut-Mitgliedern offen, Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle.
Ein Teil der asut-Fachgremien befasst sich mit klassischen ICT-Themen, die für asut weiterhin von grosser Bedeutung bleiben. Neue Akzente setzt asut daneben im Bereich der intelligenten Netze und Infrastrukturen (Energie, Mobilität, Industrieproduktion und Gesundheitsversorgung).
Eine besondere Bedeutung kommt der Fachkommission Normen zu. asut betreut den nationalen Fachnormenbereich Telekommunikation und vertritt die Interessen der Schweiz in der europäischen Normungsorganisation ETSI. Bei öffentlichen Vernehmlassungen von Normen koordiniert asut die Bildung der schweizerischen Position.

Bildung

Die Fachkommission Bildung versteht sich als Plattform zur Förderung der digitalen Bildung.

Eine der wertvollsten Ressourcen der Eidgenossenschaft ist Bildung. Die adäquate Digitalisierung der Bildung auf allen Ebenen ist dabei zentral. Es ist wichtig, dass die Schweiz im internationalen Kontext den Anschluss bei der digitalen Bildung behalten kann. Es geht hier insbesondere um die globale Wettbewerbsfähigkeit. Im Zuge der Digitalisierung der Bildung gibt es grosse Herausforderungen, welche wir als Telekommunikations-Verband proaktive angehen können: Kompetenzen von Lehrpersonen, Modelle der digitalen Bildung, Datenschutz, digitale Berufsbildung, Lehrplan 21, digitale Lerninhalte etc.
Leitende Fachkommission: Anja Bouron, Fernfachhochschule Schweiz (FFHS)

Lernende ausbilden – einfacher als Sie denken!

Business Continuity Management

Was muss ein Unternehmen tun, wenn kritische Ressourcen ausfallen? Das betriebliche Kontinuitätsmanagement befasst sich damit, wie sich die finanziellen, rechtlichen und reputationsmässigen Auswirkungen von Systemausfällen auf ein Minimum reduzieren lassen.

Die Fachkommission BCM beschäftigt sich mit Themen rund um die Wiederherstellung bzw. Fortsetzung der Geschäftsaktivitäten im Falle einer Geschäftsstörung, das Erstellen von betrieblichen Kontinuitätsplänen sowie die dazu erforderlichen Schulungen und Übungen. Das betriebliche Kontinuitätsmanagement umfasst alle Geschäfts- und Organisationsbereiche eines Unternehmens.
Ziel der Fachkommission ist es, Geschäftsleitungen, Betriebsverantwortliche und Mitarbeitende für BCM zu sensibilisieren und den Austausch zwischen Unternehmungen im Bereich BCM zu fördern.
Leitende Fachkommission: Jennifer Ebling, Swisscom (Schweiz) AG

Communication Infrastructures

Der Standort Schweiz braucht die weltbeste Kommunikationsinfrastruktur. Dafür setzt sich die Fachgruppe Communication Infrastructures ein.

Die Fachgruppe Communication Infrastructures ist die traditionsreichste asut-Fachkommission und von zentraler Bedeutung für die Umsetzung der strategischen Ziele des Verbandes. Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte der Schweiz gründet auf hocheffizienten Kommunikationsnetzen. Und auch die intelligenten Netze der Zukunft und die zunehmende Vernetzung von Menschen, Maschinen und Systemen sind auf effiziente fixe und mobile Netzinfrastrukturen angewiesen.
Die Fachgruppe Communication Infrastructures befasst sich mit den konkreten Voraussetzungen, die für die Realisierung einer exzellenten Kommunikationsinfrastruktur notwendig sind. Die Palette der von ihr behandelten Themen reicht von den Zugangstechnologien der Netzwerkbetreiber über die Zugriffssicherheit und die gebäudeinterne Verteilung von Telekomdiensten bis hin zu den Anforderungen, welche die verstärkte Mobilität an zukünftige Breitbandnetze stellt.
Die Fachgruppe bietet ihren Mitgliedern eine Plattform für den intensiven Informationsaustausch. Sie organisiert praxisnahe Workshops und publiziert ihre Arbeiten regelmässig im asut-Bulletin, um sie auch allen übrigen asut-Mitgliedern zugänglich zu machen.
Leitender Fachgruppe: Philipp Büchi, Eraneos Switzerland AG

Data Center Infrastructure

Durch das stetige Zusammenwachsen der ICT-Technologien, entwickelt sich das Data Center immer mehr zum Herz der Telekommunikation. Die Fachgruppe Data Center Infrastructure bündelt als unabhängige nationale Drehscheibe das landesweite Know-how im Bereich Data Center.

Von der breiten Öffentlichkeit kaum bemerkt, werden Jahr für Jahr in der Schweiz 200 bis 400 Millionen Franken für Data Center verbaut. Heute gibt es in der Schweiz bereits über 400 Data Center. In den kommenden Jahren wird die Data-Center-Fläche kontinuierlich weiterwachsen, um rund zehn Prozent pro Jahr. Viele mittlere und grosse Unternehmungen müssen ihre Data-Center-Infrastruktur aufrüsten, outsourcen oder neu bauen. Der Bedarf an Rechenleistung sowie die Anforderungen an Flexibilität und Speicherkapazität nehmen zu.
Die Fachgruppe Data Center Infrastructure ist eine unabhängige nationale Drehscheibe rund um Data Center. Als interdisziplinärer Kompetenzpool bündelt sie das in der Schweiz verfügbare Expertenwissen und stellt es Unternehmen zur Verfügung, welche ihre Data-Center-Infrastruktur auf- oder ausbauen möchten.
Die Fachgruppe hat sich das Ziel gesetzt, die Attraktivität des Data-Center-Standortes Schweiz zu fördern sowie eine energieeffiziente Nutzung und Best Practices voranzutreiben. Zu diesem Zweck hat sie einen Swiss Code of Conduct (CoC) für Data Center ausgearbeitet. Der Swiss CoC ist nach dem prozessorientierten Life-Cycle-Modell des Systems Engineering (SE) aufgebaut und bildet den typischen Lebenszyklus eines Data Center von der Idee über die Konzeption bis zur Realisierung und Nutzung ab.
Leitende Fachgruppe: Stefan Bossard, Bossard Implement & Support GmbH / David Stoller, Connect Com AG / Roger Weber, Genuel AG

Studie IWSB: Datentresor Schweiz Studie IWSB/Amstein+Walthert: Rechenzentren in der Schweiz - Energieeffizienz: Stromverbrauch und Effizienzpotenzial

Digital Experience Circle

Die digitalisierte Industrie ist eine riesige Chance für den Schweizer Werkplatz, jedoch auch potentielles Risiko, wenn die Chance verpasst wird.

Internet of Things (IoT), Industrie 4.0, Industrial Internet of Things (IIoT) und digitale Transformation sind weitgefasste Megatrends. Was bedeuten sie für das eigene Unternehmen und wie können diese radikalen Veränderungen positiv umgesetzt und zum Vorteil genutzt werden? Die Mitglieder der Fachgruppe «Digital Experience Circle» diskutieren regelmässig ihre Erfahrungen und «lessons learned» aus ihren Projekten im Kontext der Digitalisierung – und dies in themenfokussierten Meetings von einem halben Tag Dauer. Damit leistet die Fachgruppe – über unterschiedliche Firmen und Branchen hinweg – einen Beitrag zur Steigerung der Excellence seiner Mitglieder in der digitalen Transformation.
Leitender Arbeitsgruppe: Hansjürg Inniger, Securiton AG

Grossanwender

Für ihre betriebliche Praxis sind Telekom-Grossanwender auf verlässliche Informationen über Produkte, Lösungen und Dienstleistungen angewiesen. Die Fachgruppe Grossanwender steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Fachgruppe Grossanwender bietet den Telekom-Verantwortlichen von Grossanwendern eine branchenunabhängige, neutrale Plattform. Sie organisiert vierteljährliche Treffen für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch unter Praktikern.
An diesen Treffen werden praxisorientiert Themen behandelt und entscheidungsrelevante Informationen vermittelt. Das können neue Technologie-Trends sein, Tipps für den Umgang mit mobilen Devices im Unternehmen oder eine Analyse der Chancen und Risiken von All IP.
Die Arbeitsgruppe ermöglicht es Grossanwendern, nützliche Netzwerke mit anderen Anwendern zu knüpfen. Sie gibt ihnen die Gelegenheit, vom Experten-Know-how von Produktverantwortlichen und Entwicklern zu profitieren, sich eine eigene Meinung zu bilden und eine auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen zu finden.
Die Leitung der Fachgruppe Grossanwender rotiert unter den Mitgliedern. Für Auskünfte wenden Sie sich an Christian Grasser, asut.

Jugendmedienschutz

Die neuen Medien, allen voran das Internet, bieten beinahe unbeschränkte Möglichkeiten der Kommunikation und Informationsbeschaffung. Damit sind riesige Chancen, aber auch gewisse Risiken verbunden. Ein berechtigtes Anliegen gilt dem Jugendschutz. Dafür setzt sich asut mit einer Brancheninitiative ein.

Die neuen Medien sind ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft geworden und dienen dem zwischenmenschlichen Austausch über Raum und Zeit. Wie alle Technologien können aber auch die neuen Medien missbraucht werden und unerwünschte Wirkungen entfalten. Eine berechtigte Sorge ist insbesondere der Jugendschutz.
Das Strafgesetzbuch (StGB) und die Verordnung über Fernmeldedienste (FDV) schreiben geeignete Regeln und wirksame Massnahmen für den Jugendmedienschutz vor. Doch Gesetze und Massnahmen alleine können nicht verhindern, dass die neuen Medien von Einzelnen missbräuchlich genutzt oder zweckentfremdet werden, zumal die Rechtsordnung mit der Dynamik der Neuen Medien selten Schritt zu halten vermag.
Hier setzt die asut-Brancheninitiative an. Die unterzeichnenden Unternehmen sowie ihnen nahe stehende Organisationen verpflichten sich dazu, Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu leisten und damit zur Förderung der Medienkompetenz beizutragen. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit Gruppen und Organisationen, die sich für den Jugendmedienschutz einsetzen.
Einen umsichtigen und selbstverantwortlichen Umgang mit den Neuen Medien können Eltern, Erziehende und Lehrpersonen nämlich am besten vermitteln. Im Rahmen dieser Branchenvereinbarung werden sie von den Unterzeichnenden dabei unterstützt, sich das entsprechende Wissen und die nötige Medienkompetenz anzueignen.
Leitender Fachgruppe: Michael In Albon, Swisscom AG

Brancheninitiative Jugendmedienschutz Evaluation der neuen Brancheninitiative für Jugendmedienschutz – Executive Summary

Normen

Die Fachkommission Normen ist die kompetente Ansprechstelle für alle Normenfragen, die den Telekomstandort Schweiz betreffen.

asut betreut den Fachnormenbereich Telekommunikation der Schweizerischen Normenvereinigung (SNV). In dieser Funktion vertritt asut als NSO (National Standardization Organisation) die schweizerischen Zielsetzungen und Interessen in der europäischen Normungsorganisation ETSI. Die Fachkommission Normen ist somit für die gesamte Volkswirtschaft, die gesetzgebenden Organe sowie interessierte Lieferanten und Hersteller die kompetente Ansprechstelle für alle Normenfragen im Telekom-Bereich. Für Firmen, welche nicht ETSI-Mitglieder sind, kann asut als NSO den Zugang und die Mitwirkung in den ETSI-Gremien ermöglichen.
Die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Normung in der Telekommunikation erfolgt in der Arbeitsgruppe CS4. Die CS4 ist das einzige schweizerische Standardisierungsgremium für den Fachbereich Telekommunikation und ermöglicht einen wertvollen Informationsaustausch zwischen Firmen, Behörden (BAKOM, ISB etc.) und aktiv im ETSI mitwirkenden Schweizer Unternehmen. Die CS4 steht allen interessierten Firmen und Einzelpersonen offen, die Mitgliedschaft im Branchenverband ist für die Mitarbeit nicht Voraussetzung. Die Möglichkeit, in der CS4 ihre Anliegen einzubringen und Zugang zu aktuellen Informationen aus dem Normenbereich zu erhalten, ist insbesondere für kleine und mittlere schweizerische Telekommunikationsunternehmen von grosser Bedeutung, da eine direkte Teilnahme mit hohen Kosten verbunden ist.
Die asut als NSO und die asut-Arbeitsgruppe CS4 koordinieren die Erarbeitung der schweizerischen Position bei öffentlichen Vernehmlassungen von technischen Normen des ETSI. Dabei trägt sie bei allen relevanten Neuerungen den Interessen der Schweizer Unternehmen Rechnung.
Leitender Fachkommission Normen: Dominik Müller, asut
Leitende Arbeitsgruppe CS4: Neviana Nikoloski, Sonova Communications AG

Prozesse ETSI

Recht

Die Fachkommission Recht ist in Rechts- und Regulierungsbelangen die Anlaufstelle für alle übrigen Fachkommissionen.

Der rasche Wandel der ICT-Branche macht auch auf Gesetzes- und Verordnungsebene fortlaufend Anpassungen nötig. Im Interesse der ICT-Branche und einer freien Marktwirtschaft beteiligt sich asut aktiv an Vernehmlassungsverfahren und Anhörungen.
Das setzt ein gemeinsam koordiniertes Vorgehen voraus. Zusammen mit Partnern aus dem privaten und öffentlichen Bereich erarbeitet die Fachkommission Recht deshalb Stellungnahmen und Vorschläge zu laufenden Projekten. Ein spezielles Augenmerk gilt dabei der Überwachung von Telekomdiensten, die in der Arbeitsgruppe Lawful Interception behandelt werden.
Leitender Fachkommission: Andreas Meier, Sunrise

Branchenvereinbarung für TelekommunikationsmehrwertdiensteStellungnahmen

Smart Energy

Der Trend ist klar: Energie- und Telekombranche bewegen sich aufeinander zu, Strom- und Datennetze wachsen zusammen. Mit der Arbeitsgruppe Smart Energy hat asut eine Dialogplattform für ICT- und Energieexperten geschaffen.

Die Energiewende bedeutet eine Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik und wird die gesamte Energiewirtschaft umkrempeln. Ins intelligente Energieverteilungsnetz der Zukunft werden verschiedene neue Technologien eingebunden, ihr Zusammenspiel regelt eine moderne ICT-Infrastruktur. Voraussetzung dafür ist das effiziente Interagieren der verschiedenen Branchen (ICT, Energiewirtschaft, Industrie).
Die Arbeitsgruppe Smart Energy agiert an der Schnittstelle zwischen diesen Akteuren; sie bündelt vorhandenes Know how, ortet Handlungsbedarf und macht sich für die Anliegen der ICT-Branche stark. Zu diesem Zweck erarbeitet sie Stellungnahmen und Positionspapiere oder beteiligt sich an den Bestandesaufnahmen wie der Smart Grid Roadmap Schweiz der Bundesbehörden.
Zudem analysiert die Arbeitsgruppe die zukünftigen Anforderungen der Energiewirtschaft an Telekommunikation und ICT. Dazu erstellt sie eine Übersicht über Standards und Normen, bewertet die bestehenden Kommunikationsinfrastrukturen und formuliert Handlungsempfehlungen für die Energiewirtschaft.
Leitender Arbeitsgruppe: Jörg Weyermann, esolva ag

Positionspapier Denkanstösse der ICT-Branche zur Energie-Strategie 2050 Grundlagen zur Einführung von intelligenten Messsystemen beim Endverbraucher und deren technischen Mindestanforderungen in der SchweizPraxisleitfaden

Smart Mobility

In der Mobilitätsdebatte ist asut die Stimme der Kommunikationstechnologien. Der Verband bringt Markt-Know-how ein und stellt sicher, dass die ICT-Branche in wegweisende Mobilitätsprojekte eingebunden wird.

Die unzähligen Daten, welche die fortschreitende Digitalisierung generiert, können auch zur Optimierung der Mobilität verwendet werden. Die Arbeitsgruppe Smart Mobility entwickelt als Dialogplattform zwischen Mobilitätswirtschaft, Telekom und ICT zukunftsgerichtete Mobilitätskonzepte und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie Schweiz. Zurzeit erarbeitet die Arbeitsgruppe unter dem Titel «Denkanstösse der ICT zu einer Mobilitätsstrategie Schweiz» ein Positionspapier*. Dieses wird unter anderem aufzeigen, wie mithilfe von ICT und verschiedenen technologischen Innovationen (Stichwort Verkehrstelematik, smarte Steuerungs- und Informationssysteme) der Verkehr in Zukunft intelligent vernetzt werden kann.
Als Stimme der ICT-Branche kooperiert die Arbeitsgruppe Smart Mobility mit anderen Partnern, die sich für die Förderung intelligenter Mobilitätskonzepte einsetzen. Dazu gehört beispielsweise its-ch, die Plattform für die Förderung intelligenter Transportsysteme in der Schweiz. Auszugsweise bereits im Bericht «Wirtschaft und Raum», economiesuisse 2015, publiziert.
Leitende Arbeitsgruppe: Alexander Lehrmann, Sunrise und David Stoller, Connect Com AG

Raumpolitik economiesuisse

Telephony & Services

Die Fachgruppe Telephony & Services operiert in einem für asut zentralen Bereich. Konventionell ist die Telefonie allerdings längst nicht mehr – im Zug der Digitalisierung ist sie zu einem topaktuellen Telekombereich geworden.

Im Bereich der Telekommunikation werden unzählige Dienstleistungen angeboten. Mit der Weiterentwicklung neuer Systeme und Ausrüstungen vervielfältigen sich auch Normen und Standards. Das macht es für einzelne Firmen schwierig, den Überblick zu behalten die optimale Lösung für ihre eigenen Bedürfnisse zu finden. Zu Telephony & Services gehören Themen aus den Bereichen Voice und Multimedia mitsamt den entsprechenden Dienstleistungen, relevanten Schnittstellen und neuen Devices.
Gegenwärtig wird die konventionelle Telefonie (POTS) durch die IP-Technologie abgelöst. Unzählige mobile Prozesse steigern die Prozesseffizienz und Wettbewerbsfähigkeit in verschiedensten Bereichen und ermöglichen neue Geschäftsmodelle, beispielsweise im Bereich Mobile Payment. Die Fachgruppe Telephony & Services verfolgt, analysiert und diskutiert die aktuellen Entwicklungen, ihren Mehrwert und ihre Auswirkungen auf die technische Infrastruktur und die Sicherheit der Dienstleistungen.
Leitender Fachgruppe: Urs Lehmann, ABB Schweiz AG